Sanumtherapie

Sanum-Therapie

Die Sanumtherapie ist eine Milieutherapie.
Sie geht zurück auf den Zoologen und Insektenkundler Prof. Günther Enderlein.

Nach Ansicht Professor Enderleins gibt es im menschlichen Körper Urformen von Bakterien. Diese Mikroorganismen verhalten sich symbiotisch; sie schaden einem gesunden Körper nicht, sondern sind nützliche Begleiter des Menschen.

Erst wenn sich die Lebensbedingungen ändern, das Milieu des Körpers ungünstig wird (zum Beispiel durch ungesundes Essen, Alkohol oder Nikotin) entwickeln sich diese Mikrorganismen zu schädlichen Bakterien, die Krankheiten begünstigen und auslösen.

Das Sanum-Therapiekonzept beruht auf diesen isopathischen Mitteln. Je nach Anwendung und Krankheitsform werden sie in verschiedenen Kombinationen verabreicht. Sie enthalten neben anderen Stoffen auch Symbionten, also Organismen, auf die der Mensch angewiesen ist.

Parallel dazu muss ein kranker Mensch seine Lebensweise ändern, seine Ernährung umstellen und seinen Lebensrhythmus überdenken.

Hinweis nach HWG

Die hier vorgestellte Therapie ist von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt, wissenschaftliche Wirkungsnachweise sind nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht. Naturheilkundliche, ganzheitliche Verfahren können jedoch eine Behandlung erfolgreich unterstützen.